Checkliste Hochzeit

Es ist soweit. Er hat endlich die entscheidende Frage der Fragen gestellt: „Willst du mich heiraten?“

Jetzt kann es losgehen mit der Hochzeitsplanung. Doch Moment mal … Wo fängt man eigentlich an und was gibt es zu bedenken?

Irgendwie ist das jetzt plötzlich doch ganz anders als bei der Hilfestellung zur Hochzeit der besten Freundin. Schien ja nicht so schwierig. Doch jetzt soll alles perfekt werden.

 

Seit 13 Jahren sind wir nun als Hochzeitsplaner aktiv und können wohl zu Recht sagen, dass wir die Planungsschritte zur Hochzeit ziemlich gut kennen. Mit allen Stolpersteinen und Herausforderungen. Gut, ihr habt euch entschieden, eure Hochzeit ohne Hochzeitsplaner zu planen. Dennoch dürft ihr natürlich gern von unserer Erfahrung profitieren.

Wir haben euch hier eine Checkliste zur Hochzeit der TOP 60 Punkte, die ihr Schritt für Schritt durchdenken solltet, erstellt mit der eure Hochzeitsplanung garantiert gelingen sollte. Gern kannst du dir die Checkliste für eure Hochzeit auch downloaden.

  1. Welche Art von Trauung soll es werden? Kirchliche Trauung, nur standesamtlich oder eine Freie Trauzeremonie?
  2. Soll die Hochzeit noch im laufenden Jahr stattfinden – was zugegebener Weise sportlich ist – oder erst im kommenden Jahr? (Tipp vom Hochzeitsplaner: Bloß nichts übers Knie brechen, denn die besten Locations und Dienstleister sind wahrscheinlich eh schon weg!)
  3. Soll es eine Sommerhochzeit oder Winterhochzeit werden? (Tipp vom Profi: Verwerft letzteren Gedanken nicht gleich! Im Winter habt ihr definitiv nicht das Problem, dass die Hälfte der Gäste auf der Terrasse steht und die Tanzfläche leer ist!)
  4. Wie viele Gäste möchtet ihr einladen? Nur liebe Menschen, mit denen ihr sicher auch noch in 20 Jahren gern zusammensitzt oder alle, die man einladen „muss“? (Tipp von uns: Es ist EURE Hochzeit. Alles kann – Nichts muss!)
  5. Wird es eine Hochzeit auf der sich auch Kinder wohlfühlen können/ sollen? Oder ist es einfach mal „Erwachsenenzeit“? (Tipp vom Wedding Planner: NEIN, es ist nicht unhöflich, in der Einladungskarte nett darauf hinzuweisen. Schließlich möchtet ihr ja nicht, dass alle um 23 Uhr nach Hause gehen, weil die lieben Kleinen quengelig werden!)
  6. Soll die Hochzeit unbedingt an einem Samstag stattfinden? (Expertentipp: An einem Freitag ist es viel einfacher, noch eure Traumlocation zu buchen und wem ihr wichtig seid, der nimmt sich die Zeit!)
  7. Wie wäre es sogar, an einem Sonntag zu heiraten? Da steht ihr außer Konkurrenz zu allen Brautpaaren und könnt sicher gute Rabatte verhandeln!
  8. Budget festlegen. „Mal sehen, was es kostet.“ zählt nicht!
  9. Wenn ihr bis Punkt 7 gekommen seid, Punkt 8 nochmal angehen: Pro Gast eurer Hochzeit müsst ihr wenigstens 100 Euro für die Bewirtung einrechnen. Lohnt es sich vielleicht doch, auf den einen oder anderen zu verzichten? (Experten-Tipp: Klein aber fein hat auch seinen Reiz!)
  10. Art der Location eingrenzen. Scheune, Restaurant, Blumenwiese, Strand … (Unser Tipp: Nach anderen Varianten haltet ihr dann erst gar nicht Ausschau, sonst seid ihr völlig verwirrt!)
  11. Punkt 4 und 8 koppeln: in einem Restaurant gebt ihr mittlerweile pro Gast gut 100 Euro aus zur Hochzeit. In einer coolen Eventlocation schnell auch mal 200 Euro. Was ist euch die Feier wert? (Kleine Anregung: Klassische Hochzeitslocations sind meist deutlich teurer als eine Location, die nur per Zufallstreffer mal eine Hochzeit macht. Vielleicht nicht ganz so professionell aber ganz sicher sehr zuvorkommend!)
  12. Stil der Hochzeit / Hochzeitsthema festlegen. Eine rustikale Sonnenblumenhochzeit passt halt nicht so gut in ein Schloss. Lasst euch auf den bekannten Hochzeitsblogs oder in unseren Styled Shoot Ideen inspirieren.
  13. Internetrecherche, Internetrecherche, Internetrecherche!
  14. Nicht blindlings losfahren zu Locations! Wir haben Paare getroffen, die – bevor sie zu uns als „Wedding Planner“ kamen – bereits 50 Locations besichtigt hatten und völlig verwirrt waren. Hier gibt es übrigens gute Tipps zum Thema.
  15. Genau definieren was euch wirklich, wirklich wichtig ist an eurer Hochzeitslocation. MUSS sie einen Garten haben oder kann der Sektempfang nicht auch an der Kirche stattfinden? (Rat vom Hochzeitsplaner: Ist das Schloss so wichtig oder kann es auch eine Hochzeitslocation mit Schlossambiente sein, zum Beispiel einem schönen Barocksaal in der Stadthalle, wie wir ihn in Wuppertal in der Wuppertaler Stadthalle haben?)
  16. Gibt es Gäste im Rollstuhl?
  17. Wie in Punkt 5 beschlossen: Braucht ihr einen extra Raum für die Kids um beispielsweise Matratzen auszulegen?
  18. Wird es eine freie Trauung müsst ihr per se nach Hochzeitslocations mit schönem Außenbereich schauen. Vor allem nach Locations, die Erfahrung bezüglich einer freien Trauung haben.
  19. Nochmal zum Thema Freie Trauung: Entscheidet ihr euch für eine freie Trauzeremonie MUSS die Hochzeitslocation einen „eingebauten Regenplan“ haben, soll heißen, eine überdachte Terrasse o.ä.! (Profi-Tipp: Niemals den Saal der Feier als Backup nutzen. Es ist wirklich nicht schön, zwischen eingedeckten Tischen getraut zu werden!)
  20. Locationtour planen. (Aber Achtung: Immer vorher anrufen und einen Termin vereinbaren! Locationbesitzer mögen es gar nicht gern, wenn man „gerade in der Nähe war“.)
  21. Immer genau erfragen, welche Zusatzkosten es gibt, z.B. Serviceaufschlag nach Mitternacht, und was in verlockenden Pauschalen genau enthalten ist! (Unser Rat: Hochzeitslocations sind geschickt darin, Preise zu vernebeln! Plötzlich zahlt ihr ein „Tellergeld von 5 Euro pro Gast, nur weil ihr die Torte nicht vom Anbieter der Hochzeitslocation abnehmt.)
  22. Sperrstunde erfragen. (Rat aus Wedding Planner-Sicht: Wir haben schon manche böse Überraschung in von Brautpaaren selbst gebuchten Locations erlebt, z.B. dass um 2 Uhr das Licht angeht oder aber ab Mitternacht die Fenster geschlossen werden müssen. Ist super an einem heißen Sommertag!)
  23. Locationliste mit Pro’s und Contra’s erstellen.
  24. Vergleicht nicht Äpfel mit Birnen. (Unser Rat: Gerade bei Pauschalen ganz genau hinschauen! Hat eine Hochzeit je nur 7 Stunden gedauert?! Und wer trinkt in Zeiten von Latte Macchiato noch Filterkaffee?)
  25. Träumt ihr von einem Feuerwerk, dann fragt auch nach, ob dieses erlaubt ist in der Umgebung. (Experten-Tipp: Gilt auch dafür, wenn ihr davon träumt, die Hochzeitstorte um Mitternacht mit Wunderkerzen hereinzufahren oder den Eröffnungstanz eurer Hochzeit mit Wunderkerzen plant! Ist nämlich in manchen Locations mit empfindsamen Rauchmeldern nicht gestattet!)
  26. Einen Tod muss man immer sterben! Sucht nicht die Nadel im Heuhaufen, sondern geht – wenn ihr euch nicht entscheiden könnt – nochmal dahin zurück, genau zu überlegen, was wirklich, wirklich wichtig ist.
  27. Habt ihr eine Wunschvorstellung bezüglich der Tischform? Nicht jede Hochzeitslocation hat runde Banketttische und diese anzumieten ist teuer. (Vorschlag vom Hochzeitsplaner: Stellt man zwei „normale“ Tische zu einem Quadrat zusammen, erreicht man eine ähnliche Atmosphäre.)
  28. Berücksichtigt auch, ob die Personenzahl bequem Platz hat. (Tipp von uns: Wir haben schon häufig in der Hochzeitsplanung erlebt, dass ein Besitzer von „locker 100“ sprach, die dann nur an langen Tafeln ohne Durchgang realisierbar waren. Bevor ihr euch entscheidet, haben wir hier auch noch einmal eine gute Checkliste im Netz für euch gefunden.
  29. Location festmachen. (Tipp vom Experten: Lasst euch auch in einem Restaurant einen Vertrag geben, in dem genau beschrieben ist, was darf und was nicht. Selbst wenn dieses Restaurant bisher noch nie einen Vertrag aufgesetzt hat.)
  30. Ein Liebeswochenende einplanen und durchschnaufen. (Unser Rat: Im Ernst! Viele Brautpaare verlieren sich während der Hochzeitsvorbereitung ganz schön.)
  31. Trauzeugen auswählen. (Experten Ratschlag: Früher galt, dass ein Trauzeuge bereits verheiratet sein soll und daher gute Tipps in einer Ehekrise geben kann. Heute gilt wohl eher: Wer steht meinem Herzen am nächsten?) Auch hier haben wir weiterführende Infos für euch gefunden.
  32. Wünscht ihr insgeheim, dass es einen Junggesellenabschied geben möge? Dann solltet ihr dies jetzt unterschwellig an eure Trauzeugen mit den No Go´s kommunizieren.
  33. Eine Liste machen, welche Dienstleister ihr benötigt – natürlich abhängig vom Budget! (Weddingplaner-Tipp: Immer mit den Dienstleistern beginnen, die nur einen Auftrag am Tag machen können.) Um die wichtigsten durchzugehen:
  34. Band oder DJ? Das ist auch in der Hochzeitsplanung immer wieder die Gretchenfrage an den Weddingplaner. Vordergründig eine Budgetfrage: Band gut 2000 Euro; DJ ab 800 Euro wenn es ein guter sein soll. Livemusik ist auf jeden Fall toll, aber ist der Raum und die Gästezahl dafür geeignet?
  35. Gibt es Kinder auf der Hochzeit? Wie viele Kids werden es final sein? Braucht es eine professionelle Kinderbetreuung?
  36. Fotograf: Bitte keinesfalls Hochzeitsfotos von Onkel Werner! (Profi-Tipp: Wenn die Musik lange aus ist und die Hochzeitstorte aufgegessen, dann bleiben die Fotos. Hier gibt es keine zweite Chance! Schaut doch mal bei Lars Hammesfahr Photography vorbei.
  37. Trauredner: Auch die besten Trauredner sind lange im Voraus ausgebucht. Dieser Mensch wird eine zentrale Rolle auf eurer Hochzeit spielen. Hier sollte die Chemie 100% stimmen. (Unser Rat: Tolle Freie Redner findet ihr zum Beispiel hier.)
  38. Sänger oder andere Live Musik zur Trauung ist für uns aus Erfahrung ein Must Have. Auch eine kirchliche Trauung wird 100% emotionaler, wenn eine Sängerin ihre Stimme ertönen lässt.
  39. Videograf: Fotos sind traumhaft. Aber wenn am Ende ein klein wenig Budget übrig bleiben sollte, dann solltet ihr euch auf jeden Fall einen Videografen für eure Hochzeit gönnen. (Tipp vom Hochzeitsplaner: Wir meinen hier keine langweiligen 2 Stunden-Filme, sondern coole, emotionale Hochzeitsclips.)
  40. Gönn dir den Luxus, dass eine Stylistin am Tag der Hochzeit zu dir nach Hause kommt und dich bezüglich Haare und Make-Up in eine zauberhafte Braut verwandelt.
  41. Save The Date Karten versenden. Einladungskarten zur Hochzeit werden in der Regel ca. 6 Monate vorab versendet. Wenn es euch also wichtig ist, dass eure Hochzeit in die Urlaubsplanung eurer Gäste einfließt, dann solltet ihr das nicht dem Zufall überlassen. (Tipp vom Experten: Die Save The Date Karten müssen übrigens noch nicht ganz unbedingt dem roten Faden eurer Hochzeit folgen. Hier könnte es auch ein Kühlschrankmagnet sein.)
  42. So langsam mal Ausschau halten nach einem Brautkleid. Tipp: Brautkleider haben oft Lieferzeiten von 6 Monaten, daher seid rechtzeitig unterwegs. Und bitte: Nie ohne Termin einfach in ein Brautmodengeschäft platzen.
  43. Und weil es so schön ist, nochmal zum Brautkleid: Überlegt gut, wen ihr zur Brautkleidanprobe mitnehmen möchtet. Fünf Mädels, zehn Meinungen bringen euch hier nicht weiter!
  44. Und nochmal Brautkleid (wir sind ja auch alles kleine Prinzessinnen): Auch wenn ihr eine feste Vorstellung habt was euer Traumkleid betrifft, lasst euch ruhig einmal von der Verkäuferin inspirieren und probiert auch mal ein Kleid, dass ihr euch im Schnitt so gar nicht vorstellen könnt. (Rat vom Profi: Wir haben an diesem Punkt schon so manch eine Braut plötzlich überrascht in Freudentränen ausbrechen sehen. Eine gute Verkäuferin versteht ihr Handwerk und scannt euch entsprechend.)
  45. Männer aufgepasst: Meist gehen sie viel zu spät los aber auch bei der Bräutigammode sind Wartezeiten einzurechnen.
  46. Es ist ein Märchen, dass man im Brautmodengeschäft eine Stoffprobe des Kleides mitnehmen kann/ soll damit der Anzug dann zum Kleid passt. Schickt lieber eure Vertrauensperson zu beiden Anproben mit.
  47. Weil Männer so schön pragmatisch sind: NEIN, es darf nicht ein Anzug sein, den man noch im Schrank hat! Ein Bräutigamsakko ist ganz anders geschnitten als ein Businessanzug. (Tipp vom Wedding Planner: Lasst euch einen Anzug maßschneidern, den ihr später beim selben Schneider zum Businessanzug umändern lasst. Unser Lieblingsladen in NRW berücksichtigt dies von vornherein.
  48. Einladungskarten: Da es erfahrungsgemäß einige Zeit von der Auswahl bis zum finalen Druck dauert, beginnt auch damit rechtzeitig. Hier sollte sich nun euer roter Faden beginnen zu entspinnen. (Achtung: Bedenkt das Porto. Quadratische Karten brauchen 1,45 Porto!)
  49. So langsam wird es lecker: Auswahl der Hochzeitstorte. (Unser Tipp: Bitte keine Hochzeitstorte um Mitternacht! Da ist die Partystimmung auf dem Höhepunkt und außerdem hat man dann sowieso mehr Appetit auf etwas Herzhaftes.)
  50. Apropos Hochzeitstorte: Damit kann man ganz wunderbar das Dessertbuffet eröffnen.
  51. Traugespräch: Je nachdem ob ihr kirchlich heiraten möchtet oder eine freie Trauung anstrebt, sollte so ca. 2 Monate vor der Hochzeit das Traugespräch stattfinden. (Tipp vom Experten: Macht euch am besten vorher schon einmal Gedanken, ob ihr individuelle Rituale einfließen lassen möchtet, oder wer einen Text sprechen könnte.)
  52. Ihr müsst nicht nur nach Anbietern für Hochzeitsdeko Ausschau halten. Sehr viele Floristen bieten einen Vor-Ort-Service an. (Tipp vom Hochzeitsplaner: Stellt euch ein Moodboard aus Zeitschriften zusammen, mit allem, was euch gefällt. Das ist eine wunderbare Grundlage. Okay, die moderne Variante ist Pinterest. Seid ihr noch unsicher, dann lest doch mal hier nach.
  53. Am besten macht ihr mit eurer Floristin einen Termin direkt IN der Location, dann könnt ihr am besten schauen, welche Ecken noch ein klein bisschen „Aufhübschung“ brauchen. Die meisten Floristen haben mittlerweile ein gutes Repertoire an Laternen, Lampions und sogar Mietpflanzen.
  54. Und wo ihr schon mal da seid: Buffetbesprechung und Weinprobe in der Location. (Profi-Tipp: Auch wenn es euch drängt, diesen Punkt zu erledigen, macht es meist keinen Sinn, das Buffet für eine Sommerhochzeit im Januar zu besprechen. Man tickt einfach ganz anders.)
  55. Finales Angebot von der Location kommen lassen, dass die exakten Bezeichnungen der Speisen und Weine für den Druck der Menükarten enthält.
  56. Wenn ihr einmal dabei seid: Lasst doch die Menükarten direkt drucken. Eure Druckerei hat ganz sicher noch das Layout eurer Einladungskarten parat und setzt eure Menükarten im gleichen Design. (Experten-Tipp: 3 Menükarten an einem runden Tisch reichen aus. Sei denn, sie sind gleichzeitig als Deko auf dem Platzteller gedacht.)
  57. Irgendwann hier müsst ihr bestimmt nochmal zur Brautkleidanprobe. Vermutlich hat zumindest die Braut seit dem ersten Termin im Stress abgenommen, so dass ein Anpassen ca. einen Monat vor der Hochzeit Sinn macht.
  58. Genauen Tagesplan erstellen mit Rufnummern aller Dienstleister und allen To-Dos im Detail aufgelistet. Diese Liste sprecht ihr im Detail mit euren Trauzeugen durch. Erklärtes Ziel ist es, am Hochzeitstag NICHT mehr der Ansprechpartner für alle Eventualitäten zu sein. Vielleicht mögt ihr euch ja auch an dieser Stelle doch noch einen Hochzeitsplaner als Zeremonienmeister an eure Seite holen. Diesen Service gibt es nämlich auch unabhängig von einer Hochzeitsplanung zu buchen.
  59. Schuhe einlaufen. Ganz wichtig, damit schon 3-4 Wochen vor der Hochzeit zu beginnen. Schließlich wollt ihr ja am Hochzeitstag nicht Aschenputtel mit den blutigen Füßen spielen.
  60. Bloß nicht noch bis zur letzten Minute die Location dekorieren oder Gastgeschenke basteln! Der letzte Abend sollte zum Ausruhen dienen. Der nächste Tag wird aufregend genug.

 

Wir hoffen, wir konnten euch mit unserer Liste etwas weiterhelfen. Und was ihr so in eine Notfalltasche für den Hochzeitstag packen solltet bzw. was am Tag der Hochzeit zu bedenken ist, dafür erstellen wir euch gern noch einmal eine neue Checkliste zur Hochzeit.

JuliaBartelt_AgenturTraumhochzeit62
Foto:Julia Bartelt

Jetzt Kontakt aufnehmen!