Selbstgeschmiedete Ringe

Der Ringwechsel bei der Trauung gilt als Zeichen für die ewige Liebe. Trauringe tragt ihr im besten Fall jeden Tag und das für den Rest eures Lebens.

Deswegen sollte man sich für die Auswahl der Eheringe genug Zeit nehmen.

Besonders romantisch ist es, wenn ihr die Ringe selber schmiedet.

Wie könnte man schöner in den Bund des Lebens starten?

Ein entspannter Samstag bei einem Goldschmied, in privater und entspannter Atmosphäre. Das wichtigste und wertvollste Schmuckstück gemeinsam zu entwerfen und anzufertigen, ist wohl eine der schönsten Arten in den Monaten vor der Hochzeit Zeit miteinander zu verbringen. Einen Tag abschalten vom Hochzeitsstress und in Ruhe Zeit zu zweit verbringen.

Ilona&EugenPhotography
Foto:Ilona & Eugen Photography

Unter Anleitung des Goldschmieds entwerft ihr eure persönlichen, individuellen Trau(m)ringe.

Besonders schön ist es, wenn ihr den Ring des jeweils anderen anfertigt.

Besondere Kenntnisse und Fähigkeiten sind bei den meisten Anbietern keine Voraussetzung. Viele Paare haben Bedenken, ob die Eheringe selbstgeschmiedet „schön genug“ sind, um sie den Rest des Lebens zu tragen. Hier sind Bedenken unbegründet, denn der Goldschmied schaut euch bei jedem Step auf die Finger und sagt euch genau was zu tun ist. Und dann wird den ganzen Tag geschmirgelt, gefeilt und poliert. Ebenfalls können Gravuren selbst gefertigt werden. Der Goldschmied kann beim Ring der Frau natürlich auch Steine einsetzen.

Bei Sonderwünschen und besonders ausgefallenen Vorstellungen des Rings ist es besser, sich vorher einen intensiven Rat des Goldschmieds einzuholen. Schade wäre es doch, wenn die Ringe so aufwendig sind, dass ihr am Ende mit dem Ergebnis nicht zufrieden seid weil eure Arbeit „schlampig“ wirkt.

Das ist im Normalfall aber nicht so, da die meisten Paare doch zum klassischen Ehering tendieren.

Fazit ist: Selbstgeschmiedete Ringe verbinden Brautpaare noch mehr, als wenn man sie „nur“ im Laden gekauft hat.

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