Meine ganz persönliche Corona-Zeit und was sie mich gelehrt hat
In diesem Interview beantwortet euch Mirjam, Hochzeitsplanerin für den Raum Frankfurt, wie sie die Corona Zeit erlebt hat und was alles #andersalsgeplant war.
Was war dein erster Gedanke, als sich im Frühjahr abzeichnete, dass diese Saison anders – ganz anders – als geplant verlaufen würde?
Ich habe mir wirklich Sorgen gemacht, dass die Branche danach nicht mehr ‚die Selbe‘ sein könnte. Jetzt hoffe Ich nur noch, dass wir nächstes Jahr all diese schönen und emotionalen Momente nachholen dürfen!
Welche Projekte/ Ideen hattest du für 2020 im Visier und wie hat Corona diese verändert?
Ich wollte wieder wirklich sportlich aktiv werden und im Fitnessstudio ‚einziehen‘. Wie wir alle wissen, hat das nicht so optimal funktioniert.
Welches waren/ sind deine Ängste und wie „handelst“ du diese?
Meine Ängste waren und sind, dass all die tollen Dienstleister mit denen wir uns umgeben, diese Zeit mit ihrem Unternehmen ‚überleben‘, aber auch Ich selbst mit meiner Firma diese Zeit gut meistere.
Welche völlig neuen Ideen und Möglichkeiten haben sich für dich durch Corona ergeben?
Meine Ideen (vor Corona) sind noch die Gleichen und warten immer noch darauf umgesetzt zu werden.
Was war/ ist dein persönliches Rezept, dich weiterhin in der Zuversicht zu verankern?
Die Zuversicht unserer Brautpaare helfen mir dabei!
Wie blickst du auf die Saison 2021 bzw. 2022?
Ich blicke auf eine Zeit voller Nachholbedarf und Dankbarkeit.
Hast du einen Lieblings-Mutmach-Spruch, der dir hilft, immer wieder den Kopf durch die Wolken zu stecken?
Die Zeit arbeitet immer für dich!