Praktikum bei der Agentur Traumhochzeit Nürnberg

Ich habe im August/September einer Praktikantin den Berufsalltag als Hochzeitsplanerin gezeigt. Hier ist ihr Bericht über die Zeit. Ich bin sehr happy, dass ihr das Praktikum so gut gefallen und richtig viel gebracht hat.

 

Man möchte meinen, dass ein einmonatiges Praktikum nicht ausreicht, um sich ein eindeutiges Bild von einem Berufsfeld machen zu können. Doch in meinem Praktikum bei Christine Reim in Roth hat ein Monat genügt, um mir darüber bewusst zu werden, dass der Beruf des Hochzeitsplaners ein sehr spannender und cooler Beruf ist.

Während dieser Zeit habe ich gelernt, was nach der Ausbildung auf mich zukommen würde, von der Recherche von Dienstleistern, über das Planen des Ablaufes und das Aufstellen eines Budgetplanes, bis hin zu der Begleitung am Tag der Hochzeit.

Ich habe durch die freie Einteilung meiner Arbeitszeit viel über Selbstorganisation und Selbstständigkeit gelernt, für die auch Marketing einen wichtigen Bestandteil darstellt.

Trotz Corona durfte und konnte ich sogar an der Vorbereitung und Dekoration am Tag einer Hochzeit beteiligt sein.

Photo by Neon-Photography.com | Tobias Stoffels
Foto:Neon Photography

In dieser ganzen Zeit habe ich gemerkt, dass mir der Beruf viel Spaß bereitet und ich mir sehr gut vorstellen kann diesen selbst auszuüben. Deshalb habe ich mich nun dafür entschieden, nach meinem Praktikum, Eventmanagment zu studieren.

Ich hatte sehr viel Spaß und kann jedem, der sich dafür interessiert, ein Praktikum nur empfehlen.

Lena

 

Liebe Lena, es hat Spaß gemacht mit dir. Ich wünsche dir alles Gute für deinen weiteren Weg und für dein Studium!

 

PS: Kennt ihr schon den IHK-zertifizierten Lehrgang zum Eventmanager-Hochzeit?

 

Eure Christine