Was heutzutage bei keiner Hochzeit fehlen darf, ist die Hochzeitstorte. Dabei habt ihr viele verschiedene Möglichkeiten diese zu gestalten.
Ihr könnt euch entscheiden, ob ihr ein ausgefallenes oder eher traditionelles Design der Hochzeitstorte bevorzugt.
Ein Trend seit ein paar Jahren ist der Naked Cake. Das bedeutet, dass diese Art von Torten keinen Überzug hat, und deshalb „nackt“ ist. Es fehlt also der Fondant oder der Schokoladenüberzug und die Tortenböden sind zu sehen. Eine weitere Form dieser Kunst ist der „Nude Cake“ – hier wird außen etwas Creme oder Sahne so verstrichen, dass der Kuchen quasi nicht mehr komplett „nackt“ ist. Die Torte wird sowohl beim Naked, als auch beim Nude Cake mit verschiedenen Blumen oder frischen Früchten verziert.
Blumen dürfen auf einer Hochzeitstorte meist auch nicht fehlen. Blumen in Form von Zuckerblumen oder echten Blüten werden dabei an der Torte angebracht und verziert und verleihen der Torte einen wunderschönen, romantischen Touch.
Wer es ausgefallener möchte, kann sich zum Beispiel für Federn á la Black Swan entscheiden! Oder wie wäre es mit Blattgold oder einer schwarz-grauen Hochzeitstorte? Heutzutage sind der Fantasie und den Wünschen der Brautpaare keine Grenzen gesetzt. Trotzdem kann ich als Hochzeitsplaner empfehlen, eure Hochzeitstorte an euer restliches Design, wie Raumdekoration und Papeterie, anzupassen.
Mein zusätzlicher Tipp für euch: In England ist es Tradition, die oberste Etage der Torte aufzuheben und einzufrieren, um sie am ersten Hochzeitstag erneut essen zu können. Wie ich finde, eine sehr schöne Tradition, die in Deutschland auch immer mehr an Beliebtheit gewinnt.