Bei der Hochzeitsplanung stellt sich früher oder später die Frage: „Wie wollen wir diesen besonderen Tag mit all seinen einmaligen Augenblicken am besten festhalten?“ Eine häufig gewählte Alternative zum Fotografen ist meist die Ernennung eines Familienmitgliedes zum privaten „Fotoknipser“. 

 

Doch kann man sich darauf verlassen, dass am Ende des Tages wirklich alle wichtigen Momente abgelichtet wurden? Eine schwierige Angelegenheit, da die betreffende Person ja selbst Gast der Hochzeit ist und auch sein soll. Und als Gast soll Sie oder Er natürlich Teil des Geschehens sein und eine tolle Feier erleben. Da kann es schon mal passieren, dass eben kein Foto von einem emotionalen Moment entsteht, den der „Beauftragte“ voller Rührung miterlebt und dadurch gar nicht an seine Aufgabe denkt.

 

Ein weiteres Argument für einen Fotografen ist natürlich dessen Professionalität und Erfahrung. Er/Sie weiß ganz genau aus welchem Winkel ein Moment besonders schön wirkt und vor allem auch welche Situationen für ein Brautpaar wichtig sind. Nach der Trauung kann er mit euch gemeinsam noch weitere Fotos machen und euch bei der Wahl der Kulisse beraten, eventuell sogar mit Equipment für die passende Beleuchtung sorgen. So könnt ihr euch sicher sein, dass Ihr auf euren Hochzeitsfotos auch von eurer Schokoladenseite gezeigt werdet.

 

Mit einem Fotografen hat man eine außenstehende Person, die einzig und allein für eure Fotos verantwortlich ist und die nicht auf emotionale Weise in die Hochzeit involviert ist. Das Ergebnis sind professionelle Fotos und vor allem könnt ihr mit euren Gästen eine ausgelassene Feier genießen und später trotzdem über tolle Fotos von diesem gemeinsamen Erlebnis freuen. 

 

Viel Spaß mit euren Hochzeitsbildern wünschen

Nina Ossenfort & Jessica Jandt

Katharina Haußmann im Einsatz für ihre Brautpaare

Foto: Lumen Art Studio

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