Trauversprechen

Ist nicht neben dem Einzug der Braut der emotionale Höhepunkt einer jeden Trauung das Trauversprechen mit dem anschließenden Tausch der Ringe? Das Ja-Wort kann von einem ganz traditionellen Trauversprechen („… in guten und in schlechten Tagen“) begleitet werden. Ihr könnt Euer Ehegelöbnis aber auch mit einer ganz persönlichen Liebeserklärung an Euren Partner verbinden. Was bisher meistens nur bei freien Trauungen möglich war, findet immer mehr auch seinen Platz während kirchlichen Trauungen. Sprecht einfach Euren Pfarrer darauf an, denn er entscheidet letztendlich, ob ein selbstformuliertes Gelöbnis möglich ist.

Das „klassische Eheversprechen“ gibt es in verschiedenen Abwandlungen. Falls Ihr Euch aber entscheidet, Euer Gelöbnis selbst zu formulieren, nehmt Euch Zeit. Konzentriert Euch beim Schreiben auf Euren Partner und Eure persönliche Liebesgeschichte, verwendet eine klare Sprache und übt es vorher laut! In der Zeitschrift „Weddingstyle“ findet Ihr übrigens wunderbare Anregungen: https://www.weddingstyle.de/klassische-eheversprechen/

Aber ganz gleich, wie Ihr Euch das Trauversprechen gebt, – ob klassisch traditionell, religiös, abgelesen, irgendwo abgeschrieben oder selbstformuliert:  Das „Ja des Herzens“ zählt!

– Eure Nadja & Conny-
Hochzeitsplaner München
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