Der Sweet Table bzw. die Candy Bar kommt aus den USA und ist nicht nur für die kleinen Gäste eine zuckersüße Überraschung. Schon zum Sektempfang werden sich viele Gäste gerne an den Leckereien bedienen und auch zum Dessert ist die Candybar ein Highlight!

Auch wenn die Namen sehr ähnlich klingen handelt es sich aber dennoch um zwei verschiedene Dinge.

Während ein Sweet Candy Table ein komplettes Kuchen-oder Dessert Buffet ersetzt, ist die Candy Bar eine liebevoll zusammengestellte Sammlung. Farblich und auf das Motto abgestimmter Süßigkeiten, bestehend aus Gummibärchen, Bonbons & Co.

Candybar

Eine Candy Bar hat großes DIY Potential, denn die gekauften Süßigkeiten kann man in selbstgestaltete hübsche Gläser und Gefäße abgefüllt werden. Am Tag der Hochzeit selber braucht es dann noch ein passendes Plätzchen und das richtige Auge für die Dekoration. Besonders die kleinen Gäste werden sich über so viele Süßigkeiten freuen und ordentlich zugreifen. Besonders hübsch sind Details wie Girlanden, Pompons und Wimpelketten.

Sweet Candy Table

Die Arbeit, die in einem kompletten Sweet Candy Table Konzept steckt, ist dagegen deutlich komplexer. Außer einer riesengroßen Auswahl von Kuchen, Muffins, Cake pops und Süßigkeiten inklusive einer Hochzeitstorte braucht besonders die Konzeption eines solchen Tables viel Zeit.

Die Wimpelketten, Gefäße, Etageren & Co müssen farblich und vom Stil zum Konzept passen. Zudem muss ein geeigneter Platz für den Sweet Candy Table in der Location gefunden werden und bei Bedarf ebenso ein Plan B) bei Regen oder Hitze.

Ein Sweet Candy Table lebt von der perfekten Optik, bei der alle Sweets und Gebäcke farblich aufeinander abgestimmt sind und mit hübschen Papeteriedetails gekennzeichnet werden.

 

Mindestens genauso wichtig wie der optische Woweffekt, ist aber der Geschmack der Gebäcke, Kuchen, Torten und Desserts. Er ist es der den Gästen in Erinnerung bleibt.

 

– Eure Nadja-

Hochzeitsplaner aus Leidenschaft

Weddingplaner München

Jetzt Kontakt aufnehmen!