Die korrekte Ringgröße

Das passende Budget bestimmen

Den richtigen Stil auswählen

Tipps von Euren Hochzeitsplanern aus Hamburg

 

Liebe Hamburger Brautpaare,

Es ist soweit – ihr seid bereit den nächsten Schritt zu wagen.
Doch bevor ihr eurer Traumfrau/ eurem Traummann die Frage der Fragen stellen könnt steht der berühmt berüchtigte Ringkauf an.

Was in einem Hollywoodfilm mal wieder kinderleicht aussieht, sollte in der Realität gut bedacht sein. Damit der Ringkauf gelingt und nicht in einem Desaster endet, haben wir euch die 3 wichtigsten Punkte aufgelistet, die es zu beachten gilt.

Vorab solltet ihr, jedoch 1-2 Fragen klären. Erstens soll einer oder wollen beide, einen Verlobungsring tragen? Folgt man der Tradition, trägt nur die Frau einen Verlobungsring. Vermehrt möchten aber auch Männer einen Ring tragen, um der Welt zu zeigen, dass sie sich verlobt haben. Bei gleichgeschlechtlichen Paaren ist es üblich, dass beide einen Ring tragen – sogenannte Partnerringe. Zweitens, möchte das Paar die Verlobungsringe später weiter als Eheringe nutzen, dann solltet ihr vielleicht doch euer Gegenstück mit in den Ringkauf einbeziehen.

 

Die korrekte Ringgröße kennen

Nichts ist schlimmer, als der Moment, wenn ihr eurer Zukünftigen/ eurem Zukünftigen den Ring anstecken wollt und dieser nicht passt. Um dieses Szenario zu vermeiden, solltet ihr vor dem Kauf unbedingt die korrekte Ringgröße eures Partners kennen. Doch wie bekommt ihr diese unauffällig heraus, ohne dass Euer Partner/in etwas bemerkt? Wir raten Euch einfach einen Blick ins Schmuckkästen des jeweiligen zu werfen. Ist die Ringgröße bestimmt, bahnt sich die nächste Frage an. An welche Hand stecke ich den Ring? Wie war das doch gleich, links oder doch rechts? In Deutschland wird der Verlobungsring an die linke Hand, an den Ringfinger angesteckt. Andere Länder andere Sitten, in der Schweiz, Frankreich und den USA, ist es üblich den Verlobungsring auf der rechten Seite zu tragen – also genau umgekehrt.

 

Das passende Budget bestimmen

Was darf der Verlobungsring kosten? Wir raten euch vor dem Kauf, eure persönliche Schmerzgrenze zu bestimmen. Wie bei allen in Dingen im Leben sind nach oben hin keine Grenzen. Ein Budget zu bestimmen, schränkt die Auswahl ein und erleichtert euch somit auch den Kauf. Denn was Euer Schatz ganz bestimmt nicht möchte, dass ihr euch wegen eines Verlobungsrings in Schulden stürzt.

Den richtigen Stil auswählen

Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Was gefällt ihr/ ihm? Natürlich wollt ihr, dass eurer Liebsten/eurem Liebsten der Atem stockt, wenn ihr auf die Knie geht. Mag sie/er es eher Schlicht oder muss es funkeln? Auch hier hilft wieder der Blick ins Schmuckkästchen. Als Nächstes welches Material darf es sein? Silber, Weißgold, Gelbgold, Roségold oder Platin? Aktuell im Trend liegt der roséfarbene Verlobungsring. Dann könnt ihr zwischen Ringen mit Steinen oder ohne wählen. Zusätzlich könnt ihr entscheiden, ob ihr den Ring gravieren lassen wollt.  Achtung Hinweis von unserer Seite: lasst ihr einen Ring gravieren ist er stets vom Umtausch ausgeschlossen – also nicht das ihr es vorhabt! 😉
Falls ihr euch dennoch unsicher seid bezüglich des Stils, könnt ihr natürlich auch einen ihrer/seiner Ringe mit zum Juwelier nehmen oder ihr holt die beste Freundin/ den besten Freund mit ins Boot – die kennen sicher den Geschmack ihrer Besten.

Also ihr seht, es gilt so einiges zu beachten. Wir hoffen, dass wir eure Fragen rund um das Thema Verlobungsring klären konnten und unserer Guide euch eine Hilfe ist.
Schaut auch gerne mal bei unseren anderen Beiträgen rund um das Thema verliebt, verlobt, verheiratet vorbei und lasst euch inspirieren.
Falls Ihr sonst noch weitere Fragen habt, dann meldet Euch gerne bei uns. Das Team der Agentur Traumhochzeit freut sich darauf Euch zu unterstützen.

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Foto:Annika Pilgrim

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