Ein Studium zum Hochzeitsplaner?

 

#andersalsgeplant

Noch vor wenigen Jahren war der Beruf „Hochzeitsplaner“ in Deutschland kaum etabliert. In den letzten Jahren hat sich diese Branche allerdings rasant weiterentwickelt. Da es keine klassische Ausbildung, geschweige denn ein Studium zum Weddingplaner gibt, kommt man nicht unbedingt auf die Idee, dass dies eine Berufschance sein könnte. „Beruf Hochzeitsplaner“ … Das ist doch eine Schnapsidee! Doch häufig ist da dennoch dieser leise innere Wunsch und man beginnt, trotz angefangenem BWL-Studium immer wieder auf Hochzeitsseiten zu surfen … Es lässt einen nicht los.

 

#andersalsgeplant

Häufig kommt es im Leben anders, als geplant. Es ist gut, zunächst sein geplantes Studium abzuschließen, denn auch ein BWL Studium oder ähnliches kann durchaus sinnvoll sein, wenn man mit dem Gedanken spielt, Hochzeitsplaner zu werden. Schließlich wird der Wunsch, in den Beruf als Hochzeitsplaner einzusteigen, immer den Schritt in die Selbstständigkeit bedingen.

Vielleicht magst du ja auch innerhalb deines Studiums noch umschwenken und Veranstaltungsmanagement studieren?

 

Hochzeitsplaner werden ist allerdings einfacher, als du denkst. In einem IHK Kurs kannst du dir aufbauend auf den Studium nun das ganz spezifische Wissen rund um Selbstständigkeit als Hochzeitsplaner aneignen. Oder du schließt dich einem Franchisesystem an und profitierst vom Know How und der Stärke einer bestehenden Marke. Die meisten Weddingplaner, die bei der Agentur Traumhochzeit im Franchise tätig sind, kommen aus verschiedensten Bereichen. Die Einen haben Projektmanagement gelernt und bringen Vorwissen mit. Andere kommen aus Bereichen wie Innendesign oder Floristik. Mit einer Weiterbildung in einem IHK Kurs oder ähnlichem haben sie das nötige Know-How erworben und können direkt in die Hochzeitswelt eintauchen.

 

Der IHK Kurs „Eventmanager Hochzeit (IHK)“, den die Agentur Traumhochzeit anbietet, bereitet dich innerhalb von fünf Tagen auf die Hochzeitsplanung vor. Module wie die Erstellung von Ablaufplänen, die Budgetplanung oder die Gestaltung von Kundengesprächen sind Bestandteil dieses Kurses. Aber auch Marketing, Vertragsgestaltung, Kundenakquise oder der Umgang mit Reklamationen gehören dazu und werden ebenfalls in dem Kurs intensiv behandelt. Nach diesen fünf Tagen hast du genau das Wissen, was du für die Hochzeitsbranche brauchst. Zusätzlich bekommst du noch unser Hochzeitsplaner Handbuch, welches wichtige Aspekte der Hochzeitsplanung enthält und dich gerade in der Anfangsphase unterstützt. Zum Schluss findet dann eine Prüfung vor der IHK Düsseldorf statt und du bist ganz offiziell „Eventmanager-Hochzeit“. Dann heißt es nur noch: üben und Erfahrungen sammeln, es ist schließlich noch keine Meister vom Himmel gefallen. Neben Weddingplannern, die ohne Weiterbildung starten, hast du durch den Kurs den Vorteil, deinen Kunden ein offizielles IHK-Zertifikat vorzeigen zu können. Die Hochzeit ist für viele Paare einer der wichtigsten Tage im Leben und diesen möchte man natürlich nicht an jemanden abgeben, der nicht nachweisen kann, dass er Hochzeiten überhaupt planen kann.

 

Wenn ich dein Interesse an dem IHK Kurs Eventmanager Hochzeit wecken konnte, dann schau gerne hier vorbei, dort findest du weiterführende Informationen über den Inhalt, Abläufe und unsere Kursleiter.

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Foto:Bernadett Yedouh

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